Europäischer Orgelspaziergang an Meißenheimer Silbermann-Orgel

Meinhold Dr. Wieland Pressefoto privat

Dr. Wieland Meinhold in Aktion; Foto privat

EUROPÄISCHER ORGELSPAZIERGANG AN BERÜHMTER SILBERMANN-ORGEL IN MEIßENHEIM
In dreizehn Länder bzw. Regionen nimmt Dr. Wieland Meinhold, Weimarer/ Erfurter Universitätsorganist, seine Hörer am Samstag, dem 26. März 2011, 17 Uhr, mit auf eine kurzweilige und spannende musikalische Reise in der evangelischen Kirche zu Meißenheim. So wie es sich gehört, wird er diese Reise auch an mehreren Stellen des Konzertes moderieren. So werden festliche Fantasien, Interludien, Fugen, Pastoralen, Concerti, Variationen, Bearbeitungen, Praeludien, Suiten, Choralvorspiele, Partiten, Toccaten und vertonte Verse des 15. bis 18. Jahrhunderts aus Frankreich, Spanien, England, Holland, Nord-, Mittel- und Süddeutschland, sowie Schweden, Polen, Ungarn, Italien, Böhmen und Österreich (Habsburg).
Mit einer zusätzlichen Orgelführung „Für große und kleine Pfeifen – Besuch bei der Königin“ im Anschluss ab 18:15 Uhr wird noch eine Überraschung auf der Empore bereitgehalten: Für alle Orgelinteressierten erläutert der Universitätsorganist die „Königin der Instrumente“ hautnah. Direkt neben dem Spieltisch der wunderbaren Silbermann-Orgel hat man Gelegenheit zu erfahren, wie der höchste, wie der tiefste Ton klingt. Wie viel Pfeifen stehen in dem Instrument? Wie funktioniert die Übertragung zwischen Taste und Ventil?  Wie schwer ist so eine Orgel ?

EUROPÄISCHER ORGELSPAZIERGANG AN BERÜHMTER SILBERMANN-ORGEL IN MEIßENHEIM

In dreizehn Länder bzw. Regionen nimmt Dr. Wieland Meinhold, Weimarer/ Erfurter Universitätsorganist, seine Hörer am Sonnabend, dem 26. März 2011, 17 Uhr, mit auf eine kurzweilige und spannende musikalische Reise in der evangelischen Kirche zu Meißenheim. So wie es sich gehört, wird er diese Reise auch an mehreren Stellen des Konzertes moderieren. So werden festliche Fantasien, Interludien, Fugen, Pastoralen, Concerti, Variationen, Bearbeitungen, Praeludien, Suiten, Choralvorspiele, Partiten, Toccaten und vertonte Verse des 15. bis 18. Jahrhunderts aus Frankreich, Spanien, England, Holland, Nord-, Mittel- und Süddeutschland, sowie Schweden, Polen, Ungarn, Italien, Böhmen und Österreich (Habsburg). Der Interpret hat viele der Stücke auch auf CD’s eingespielt.

Meinhold ist auf ausgedehnten Reisen quer durch Europa und Übersee einem breiten Publikum bekannt.

Mit einer zusätzlichen Orgelführung „Für große und kleine Pfeifen – Besuch bei der Königin“ im Anschluss ab 18:15 Uhr wird noch eine Überraschung auf der Empore bereitgehalten: Für alle Orgelinteressierten erläutert der Universitätsorganist die „Königin der Instrumente“

hautnah. Direkt neben dem Spieltisch der wunderbaren Silbermann-Orgel hat man Gelegenheit zu erfahren, wie der höchste, wie der tiefste Ton klingt. Wie viel Pfeifen stehen in dem Instrument? Wie funktioniert die Übertragung zwischen Taste und Ventil? Wie schwer ist so eine Orgel ?

… usw.. Immer wieder begeistern diese spannenden Orgelführungen die Besucher

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Susanne Moßmann als Chorleiterin begrüßt; Sabine Rosewich verabschiedet

Susanne Moßmann und Sabine Rosewich Begrüßung und Verabschiedung

Pfr. Adler, Sabine Rosewich, Susanne Moßmann, Herta Hannemann

Im Abendgottesdienst am 20. März wurde die neue Dirigentin des Kirchenchores Susanne Moßmann offiziell in der Gemeinde begrüßt. Herta Hannemann, die Obfrau des Kirchenchores, zeigte sich sehr erfreut, dass der Kirchenchor nun wieder eine sehr kompetente Chorleiterin hat und warb gleichzeitig um neue Sängerinnen und Sänger.
Nach über 32 Jahren schied Sabine Rosewich aus dem Team der Kindergottesdienstmitarbeiterinnen aus. Sie bleibt der Gemeinde jedoch als Mitarbeiterin erhalten, denn ihr Amt als Kirchengemeinderatsmitglied wird sie weiterhin ausfüllen.
Im Anschluß an den Gottesdienst fand ein Empfang im Gemeindehaus statt und die Gemeindeversammlung. Pfr. Adler erstattete den Rechenschaftsbericht des Kirchengemeinderates und leitete die Diskussion zu verschiedenen Themen.
Die Vereine werden gebeten, Gottesdienstwünsche im Zusammenhang von Vereinsjubiläen frühzeitig bekannt zu geben.
Für die Gemeinde Kürzell und Meißenheim wird im November eine Visitation stattfinden. Die Mitglieder des Krankenpflegevereins sollen weiterhin über das Amtsblatt darüber informiert werden, wann sie die Abrechnungen der Sozialstation beim Krankenpflegeverein einreichen können. Auch über ein Gemeindefest wurde nachgedacht, darüber soll nun der Kirchengemeinderat entscheiden.
Im Rahmen der Gemeindeversammlung bedankte sich Pfr. Adler auch bei den Mitgliedern des Kirchengemeinderates für deren Arbeit.

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Kindergottesdienst in Kürzell läuft gut an

Nachdem in Kürzell der Kindergottesdienst neu gestartet wurde, freute sich das Team über großen Zuspruch und die rege Kinderschar, die beim KiGo in Kürzell nun mit dabei ist. Einmal im Monat – immer am ersten Sonntag – findet der Kindergottesdienst in Kürzell statt. Um 10.15 Uhr trifft man sich im Jugendraum und spielt, bastelt und hört biblische Geschichten.

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Weltgebetstag

Der Weltgebetstag der Frauen fand am Samstag, 5. März statt. Eine rege Gruppe Mitarbeitender bereiteten den Weltgebetstag in verschiedenen Treffen vor und informierte sich über das diesjährige Weltgebetstagsland Chile. An einem Abend war auch Aline Jung in Meißenheim, die von ihrer Reise nach Chile berichtete. Diese Informationen flossen in den Gottesdienst ein. Doris Adler hatte auch mit den Mädchen aus dem Konfirmandenunterricht zum Weltgebetstagsmotto „Wie viele Brote habt ihr?“ Beiträge erarbeitet. Einige Konfirmandinnen und Teamerinnen des KU waren beim Gottesdienst mitbeteiligt. Es ist ein wirklich rundum gelungener Gottesdienst geworden, der von vielen Gemeindegliedern besucht wurde.

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Auwälder Jagdhornbläser gestalten Gottesdienst

Im Abendgottesdienst am 20. Februar spielten die Auwälder Jagdhornbläser Teile der Hubertusmesse und rahmten so die Liturgie des Gottesdienstes. Zum Einzug erschallte von allen Jagdhörnern der festlich geblasene „Jägergruß“. Beim „Kyrie“ erklang in zaghaften, bittenden Tönen der Ruf: „Herr erbarme dich unser!“. Zum „Gloria“ schmetterten die Hörner jubelnd die Lobpreisung das Schöpfers: „Ehre sei Gott in der Höhe!“ Nach der Predigt kam ein machtvoll gespielter Choral zu Gehör. Nach dem Fürbittengebet erschallte von dern Hörnern choralartig geblasen und von der Gemeinde mitgesungen: Großer Gott, wir loben dich!“
Den Schluß bildeten der Hubertusmarsch und der Jägergruß „Wiedersehn!“. Die Gemeinde dankt herzlich den Bläsern und der Bläserin von den Auwälder Jagdhornbläsern.

Auwälder Jagdhornbläser im Gottesdienst

Auwälder Jagdhornbläser im Gottesdienst

die Auwälder Jagdhornbläser in Aktion

die Auwälder Jagdhornbläser in Aktion

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Bläsergottesdienst mit Ehrung

Am Sonntag 13. Februar gestaltete der Posaunenchor Meißenheim den Gottesdienst mit, unterstützt wurden sie durch Oliver Spengler an den Pauken. In diesem Gottesdienst wurde auch Georg Roth geehrt. Seit es den Posaunenchor gibt war er mit dabei und übernahm jahrzehntelang Verantwortung als Obmann und Kassenwart. Im letzten Herbst übergab Georg Roth seine Tätigkeit in jüngere Hände. Das Amt des Kassenwarts hat nun Frieder Gäßler, Obmannfunktion übernahm Markus Reith und die Stellvertretung Sandra Nückles. Gedankt wurde auch Günter Wäldin für 33 Jahre Dirigententätigkeit und gratuliert wurde ihm zur C-Prüfung in Kirchenmusik.
Dem Dank schloß sich auch Pfarrer Adler an, der besonders betonte, dass Georg Roth nicht nur für den Posaunenchor da ist, sondern für alle Gruppen. Denn ihm haben sie es zu verdanken, wenn im Gemeindehaus geheizt ist. Günter Wäldin wurde auch gedankt für sein intensives Arbeiten mit den Jungbläsern; diese wirkten auch im Gottesdienst mit.
Den neuen Amtsträgern des Posaunenchores dankte Pfarrer Adler für die Übernahme der Verantwortung.

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Krabbelgottesdienst feiert ein Fest

Die Geschichte vom verlorenen Sohn stand im Zentrum des letzten Krabbelgottesdienstes vom 12. Februar. Die Geschichte von dem Sohn, der das Elternhaus verläßt und doch wieder nach Hause kommt wurde von den Kindern aufmerksam verfolgt. Am Ende gibt es ein Fest und das haben die Kinder und Eltern des Krabbelgottesdienstes etwas mitgefeiert.

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Kindergottesdienst Kürzell startet

KiGo Team Kürzell

KiGo Team Kürzell

Nun wird es in Kürzell wieder einen Kindergottesdienst geben. Ein junges Team fand sich bereit, dieses Angebot für Kürzell wieder zu wagen. Der erste Kindergottesdienst wird am Sonntag 6. Februar stattfinden und dann soll es jeden Monat einen Termin für die Kinder der Gemeinde geben. Nachdem die Familien angeschrieben wurden hofft das Kindergottesdienstteam natürlich auf einen regen Besuch. Kindergottesdienst ist um 10.15 Uhr im evangelischen Gemeindesaal.

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Mitarbeiterabend Kürzell

Mitarbeiterabend Kürzell 1.2.2011

Mitarbeiterabend Kürzell 1.2.2011

Zu einem „Restleessen“ waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde Kürzell am 1. Februar eingeladen. In geselliger Runde saß man zusammen und hatte einen regen Austausch. Es ist gut, sich nicht immer nur zu Arbeitseinsätzen zu treffen, sondern auch die Gemeinschaft zu pflegen und so miteinander ins Gespräch zu kommen. Übrigens erfreut sich die Evangelische Kirchengemeinde Kürzell einer großen Mitarbeiterschar, denn rund 50 Gemeindeglieder engagieren sich, das sind immerhin 10% der Gesamtgemeindeglieder.

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Gebete verbinden Himmel und Erde

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben im letzten KU-Kompakt-Kurs sich mit dem Thema Gebet beschäftigt. Verschiedene Gebete wurden untersucht und überlegt, in welchen Situationen die Betenden wohl gesteckt haben. Zudem suchten sie sich für sie wichtige Gebete aus und schrieben Teile davon auf Bänder, die nun in der Meißenheimer Kirche hängen. Als eigene Hilfestellung beim Beten fertigten die Konfirmanden Gebetsarmbänder an. Die Perlen am Band stehen für Gott, das eigene Ich, für bedrückende Situationen, für Gelassenheit, Liebe und Hoffnung. Die Idee dahinter ist, dass die Jugendlichen immer wieder ihr Gebetsband in die Hand nehmen und so zum eigenen Gebet finden.

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